Montag, 31. Januar 2011




31.01.2011. Unser Besuch mit traurigem Anlass ist beendet. Wir sind wieder in Bad Homburg. Mitnehmen durften wir einen Westie. Eine kleine Spende für den Tierschutz und er durfte zu uns ins Auto. Meine Familie hatte so einen schon einmal in Cuxhaven gesehen und ihn leider dort nicht erwerben dürfen. Jetzt haben wir einen. Mein Frauchen hat ihn schön sauber gemacht. Ich finde ihn sehr interessant. Wird der jetzt mein Futterplatz?

Freitag, 28. Januar 2011

"Be uns snakt momentan all "PLATTDÜÜTSCH".
Bis Sonntag sind wir wieder in dem kleinen Ferienhäuschen an der Ostebiegung. Ich habe alles wiedererkannt. Wir waren ja vor ca. 3 Wochen erst hier gewesen. Nur der Schnee und ein lieber herzlicher Mensch fehlt. Ganz viele Leute haben sich gestern von ihr verabschiedet. Oma Bienchen und ich konnten alles vom Auto aus beobachten. Ab und zu hat der kleine Enkelsohn vom Frauchen, der Jannik, zu uns ins Fenster geschaut. Ihm war wohl langweilig bei der Feier geworden. Wir sind aber ganz ruhig geblieben. Die Sonne schien warm ins Fenster herein und ich hatte mich ganz lieb an Bienchen angekuschelt. Das mache ich sehr häufig in letzter Zeit. Meine Mama Donna ist bei Franka in Bad Homburg geblieben. Heute werden wir dort einmal anrufen. Liebe Grüße aus dem Norden von Deutschland und bis bald... Eure Julchen mit Familie

Sonntag, 23. Januar 2011


22.01.2011. Mein Halbbruder Henry war da. Der kann vielleicht flitzen! Außerdem ist er ganz narrisch und aufgeregt, wenn er kleine süße Mädchen sieht. Ich mag ihn, wenn er mit mir spielt und rennt. Frauchen meinte aber ein paar Mal, dass er sich nicht so verausgaben soll.



Donnerstag, 20. Januar 2011


20.01.2011. Spielstunden sind immer was ganz TOLLES. Von wegen "WELPEN-Kong". Meine Mama und Oma haben auch Spaß dran und puhlen das Futter heraus.

20.01.2011. Heute war wieder U-Bahn-Fahrt nach Frankfurt am Main angesagt, aber ohne Cabrio! Mein Frauchen hat mich in einer Hundetasche transportiert. Ich habe sie von meinem Halbbruder Henry am letzten Wochenende geerbt. Sie hat sich gut bewährt. Sie ist leicht und auch gut zu handhaben. Außerdem habe ich mich sehr wohl darin gefühlt. Ich bin jetzt ein perfekter U-Bahn-Mitfahrer. Alleine zu Hause lassen wollte mich mein Frauchen noch nicht, denn ca. alle 2 Stunden muss ich immer noch nach draußen. Nur nachts muss ich nicht. Also bin ich tagsüber noch überall mit dabei. Ich konnte diesmal in der Stadt sogar an einem Straßenrand zwischendurch mein Pippi machen. Ideal ist es dort ja gerade nicht. Um unser Zuhause herum gibt es viel bessere Plätze. Voll bepackt sind wir wieder vom Einkaufen zurückgekommen. Heute hätten wir das Cabrio gut als Gepäckwagen gebrauchen können.

Mittwoch, 19. Januar 2011


19.01.2011. Heute bin ich mit der U-Bahn nach Frankfurt gefahren. Ich saß in einer Kinderkarre mit Hundetragetasche drauf. Prima Sache und ich konnte toll Ausschau halten. Sehr bequem und warm war es darin. Alles war sehr interessant. Deshalb habe ich unterwegs auch kaum geschlafen. Fahrstühle, Rolltreppen, U-Bahnen, Geschäfte, viele Leute und ganz hohe Gebäude waren überall. Ich kam mir ganz schön klein vor. Dann gab es Skateboardfahrer, die auf Treppen vor den U-Bahn-Zugängen herumklapperten. Die habe ich tüchtig angemeckert, weil sie so viel Krach gemacht haben. Ansonsten war ich aber heute besonders lieb.
"Meine Geschäfte" konnte ich allerdings leider nicht in der Stadt erledigen. Ich war viel zu abgelenkt. Auf dem Nachhauseweg ging das besser. Ich glaube, heute werden einige von mir erzählen, wenn sie nach Hause kommen. Auf jeden Fall fanden mich und mein Cabrio viele Leute ganz toll. Frauchen hatte gar nicht viel Zeit zum Geldausgeben. Zwei Schnäppchen hat sie aber trotzdem gefunden und ist dann stolz mit mir heim. Zufällig haben wir auch noch unser Herrchen in Frankfurt getroffen. Der hat vielleicht geschaut als er mich sah.

19.01.2011. Überraschung für einen treuen Fan, der heute Geburtstag hat. "Happy Birthday, ganz viel Gesundheit und lass Dich toll verwöhnen..."
Herzliche liebe Grüße aus Bad Homburg

Dienstag, 18. Januar 2011


18.01.2011. Um 10:15 Uhr musste ich heute zum Impfen. Seitdem bin ich ganz schön schläfrig und uninteressiert an fast allem. Zu Fuß ging es dorthin, denn meine liebe Tierärztin ist nicht weit von unserem Zuhause entfernt. Unterwegs konnte ich gut meine Geschäfte erledigen. Ganz viel leckeres Knabberzeug bekam ich auf dem Untersuchungstisch. Dabei habe ich gar nicht bemerkt, dass mir irgendwann eine Spritze verpasst wurde. Als Nachweis erhielt ich noch ein Tollwut-Klapper-Märkchen. Eine Bad Homburger Hundesteuermarke hatte ich ja schon um. Meinen Herzanhänger mit Anschrift habe ich leider irgendwo verloren. Die sind einfach alle nicht für Welpen geeignet, hat mein Frauchen gesagt. Bald werde ich aber wohl noch von Tasso eine Marke erhalten, mit der ich registriert bin. Anhand der Nummer kann geprüft werden, wo ich hingehöre. Dann wird man mich auf jeden Fall immer wiederfinden, falls ich abhanden gekommen bin. Mit drei Klapperdingern ausgerüstet kann man mich aber auch sicher nirgendwo mehr überhören. Vom Happy-Frauchen habe ich noch ein Leuchtband mit Blinklicht für Gassigänge in der Dunkelheit bekommen. Auch das hilft, dass man mich nicht aus dem Auge verliert.


18.01.2011. Ich muss Euch doch mal was erzählen. Zwei Tage habe ich mir Gedanken gemacht, was ich davon halten soll. Am Sonntag habe ich meinen Halbbruder Henry das erste Mal besucht. Meine Halbschwester Happy war auch mit dabei. Henry war sehr lieb zu mir und wir haben sein Zuhause durchgestöbert, aber dann...
"legte er mich ganz sanft unterm Tisch auf den Rücken und markiert auf meinem Bäuchlein!!!" Das ist ja vielleicht einer. Frauchen hat mich wieder sauber gemacht und danach ab in eine Hundetasche. Ich sollte eine kleine Runde ausruhen oder vielleicht sogar schlafen. Ob ihr es glaubt oder nicht. Der Henry hat nicht locker gelassen. Er hat auch noch von außen an die Schlafbox markiert. Ja sagt mal, was will der mir denn sagen? Sein Herrchen hat ihn etwas geschimpft und gesagt: "Jetzt wirst du doch wohl kastriert werden müssen!" Am Samstag kommt er zu mir nach Hause. Mal schauen, was er dann mit mir anstellen will. Er ist auf jeden Fall ein ganz lieber Süßer und es war schön bei ihm. Den Zweibeinern hat es scheinbar auch gut gefallen. Es gab leckeren Kaffee und Kuchen. Mit Sekt wurde auf das neue Jahr angestoßen und auch noch auf den zweijährigen Geburtstag von Happy und Henry vom 16.12.2010.

Samstag, 15. Januar 2011



15.01.2011. Jetzt kenne ich auch den Hundeplatz vom SGV in Friedrichsdorf-Köppern. Leider kam heute außer mir nur noch ein anderer Hund. Der darf aber ab morgen schon in die nächste Gruppe. Alle anderen Welpen wollten sich bestimmt die Füße nicht schmutzig machen. Oder lag es etwa an den Frauchen und Herrchen? Vielleicht gehe ich morgen noch einmal hin. Dann ist Welpenspielstunde. Heute war Übungsstunde.

Freitag, 14. Januar 2011



14.01.2011. Wir waren heute besonders oft draußen. Am liebsten hätten wir unsere Mäntel gleich anbehalten, weil es bestimmt bald wieder losgeht. Unser Frauchen hat sie uns aber ausgezogen, damit wir nicht darin schwitzen. Auf den Tisch muss ich jetzt täglich. Immer wird bei mir alles kontrolliert und an mir rumgemacht. Ich bin schon ziemlich gelassen dabei. Meine Mama und Oma müssen ja auch manchmal auf den Tisch. Meine Mama ist schon wieder von Franka abgeholt worden. Futter gibt es auch noch nicht wieder. Da mache ich jetzt wohl mal für längere Zeit die Augen zu.

Mittwoch, 12. Januar 2011





12.01.2011. Ich habe viel mit meiner Mama gekuschelt und geschmust als sie heute Morgen von Franka kam. Etwas vermisse ich sie ja, wenn sie nicht da ist. Sie hat mich aber noch ganz doll lieb und zeigt das auch. Später sind wir mit dem Auto zu Besuch weggefahren. Ihr wisst ja schon, dass ich sehr gerne Auto fahre. Wir waren beim Papa von meinem Herrchen im Heim. Ich bin dort schon Stammgast und war natürlich ganz brav. Um 14:15 Uhr wurde meine Mama wieder von Franka abgeholt. Die hat meine Mama auch ganz lieb und Franka freut sich immer sehr, wenn die Donna bei ihr ist. Meine Mama kommt jedes Mal gut gelaunt wieder. Franka war noch kurz bei uns und danach war ich mit Oma Bienchen und Frauchen alleine.

Montag, 10. Januar 2011



10.01.2011. Morgens, um 7:30 Uhr haben wir meine Mama von Franka abgeholt. Wir waren ganz viel draußen. Schnee liegt kaum noch. Wir haben meistens mit dem Ball gespielt oder sind umher gerannt. Hinterher habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht.

Samstag, 8. Januar 2011


08.01.2011. Überall bin ich mit dabei und benehme mich immer vorbildlich. In die Trocknertrommel wäre ich auch gerne einmal reingehüpft, aber da kam das bekannte "Nein", was ich ganz schön häufig höre. Ich habe sofort gehorcht. Trotz Schmuddelwetter bin ich viel draußen. Leider liegt dort viel rum. Reste von der Sylvesterböllerei oder auch Hundehaufen. Unterm weggetauten Schnee kam jetzt alles zum Vorschein. Hundebesitzer, die immer noch meinen, man kann die Häufchen liegen lassen, finde ich ganz schön doof. Iiiiiigit!!!
Letzte Nacht hat meine Mama bei Franka übernachtet. Jetzt ist sie aber bei uns. Morgen darf sie wieder zu ihr. Ich habe ja noch meine Oma! Wenn ich mich brav unterordne, spielt und schmust sie mit mir.

Mittwoch, 5. Januar 2011


05.01.2011. Ballspiel mit Mama im Schnee. Morgen soll der Schnee weg sein? An der Leine laufen muss ich täglich üben. Mein Geschäft darf ich natürlich auch nicht dabei vergessen. Dann gibt es noch eine kleine Klapperfutterdose. Wenn die zu hören ist, muss ich zum Frauchen flitzen.

Dienstag, 4. Januar 2011


04.01.2011. Wir sind mittlerweile zu Hause, und wo sind wir wieder am liebsten? Natürlich am Aussichtsplatz! Meine Mama ist müde vom Gassigang. Oma ist aber noch munter. Da kuschel ich doch einfach mit ihr. Manchmal mag sie das ja nicht, aber sie wird immer netter zu mir.
Gestern war ich wieder vorbildlich als Mitfahrer im Auto. Keinen PIEP habe ich von mir gegeben. Diesmal hat die Fahrt von Norddeutschland bis Hessen nur gut 6,5 Stunden gedauert. 3 Pausen haben wir gemacht. Unterwegs flogen von Lastern ganz oft Eisbrocken herunter. Uns hat es nicht erwischt. Mein Herrchen und Frauchen haben aber auch höllisch aufgepasst, dass uns kein Wurfgeschoss trifft. Wir sind heil und ganz ohne Stau und Schneestörungen um 18:00 Uhr angekommen. Hier ist es auch schön. Ich darf jetzt im ganzen Zuhause rumlaufen, weil ich meine Geschäfte brav draußen erledige. Zwei Welpenklos stehen aber noch vor Ausgängen bereit, falls keiner bemerkt, dass ich raus will.


03.01.2011. Frauchen hat ihren Eltern viel auf PLATTDEUTSCH vorgelesen. Ich konnte prima dabei einschlafen, wenn wir im Heim zu Besuch waren. Leider mussten wir aber inzwischen abreisen. Mir hat es sehr gut gefallen und meiner Mama und Oma auch. Im Juni werden wir wohl wieder dort sein. Dann kann ich hoffentlich auch die Schafe beobachten, die beim Ferienhäuschen immer vorbeiziehen. Jetzt im Winter war kein einziges zu sehen. Nur auf einer Weide liefen ein paar herum. "Wi kommt bald wedder un ierst mol TSCHÜS!"

Sonntag, 2. Januar 2011


02.01.2011. Hier bin ich wieder. Frauchen sagt, dass ich mich vorbildlich erziehen lasse. Überall fliegen mir die Herzen entgegen. Nachts gönne ich meiner Familie die verdiente Ruhe. Tagsüber lasse ich aber ganz schön rennen. Ich gebe das Tempo vor! Gassigang muss tagsüber noch in ziemlich kurzen Abständen von 1,5 Stunden stattfinden. Nachts muss ich nicht. Das Welpenklo ist aber immer noch vorsichtshalber beim Schlafen mit dabei.

Ich spiele sehr gerne mit meiner Mama Donna. Am liebsten ziehe ich ihr den Bart lang. Wenn es Büffelhautknochen oder Büffelhautteller zum Kauen gibt, versucht meine Mama immer, mir alles wieder abzunehmen. Gnädig gibt sie aber auch alles wieder zurück an mich. Das soll wohl ein Machtspiel sein. Wenn wir zu doll rummachen, mischt sich Oma Bienchen ein und sorgt für Ordnung und Ruhe. Beim Füttern bekommen immer Oma und Mama zuerst ihren Futternapf. Ich muss dabei "SITZ" machen und dann bekomme ich auch meinen Napf. Mir schmeckt das Futter so gut, dass ich am liebsten auch noch von dem Erwachsenenfutter naschen würde. Leider lässt man mich nicht dran. Oma frisst ja ganz schön langsam und bedächtig. Keine Chance an ihren Napf zu kommen! Ihr Kopf hängt voll drüber und dann dieses leise Grummeln. Oh je, lieber nichts wagen...

Samstag, 1. Januar 2011


01.01.2011. HAPPY NEW YEAR... Ich habe das Böllern verschlafen. Meine Mama und Oma sind wach geblieben und haben sich alles angesehen und angehört. Tagsüber wurde ja auch schon ab und zu irgendwo geböllert. Ich habe keine Angst gehabt. Hoffentlich IHR ALLE auch nicht!!! Heute bin ich wieder ON TOUR. Ich will die Welt in ganz großen Schritten erobern. Hier ist heute allerdings viel weniger Schnee. Es ist auch gar nicht mehr so frostig. Bis bald...