63. Frühlingstag. IVY-JETTE und ihre letzten Stunden. Sie wird ab jetzt in Bad Nauheim leben.

"Lass es DIR gut ergehen und mache DEINER neuen Familie ganz viel Freude. Bleib immer gesund, und wir wünschen ein ganz langes Westieleben für DICH!"

63. Frühlingstag. Noch einmal nach Herzenslust buddeln! Das Jette-Cabrio wartet schon auf die Abfahrt.

63. Frühlingstag. Ivy-Jette nimmt morgens Abschied vom süßen Paulino.

63. Frühlingstag. Ivy-Jette hat sehr gut geschlafen und ist stark für die Abholung. Bis 24:00 Uhr hat sie es alleine im Welpenraum ausgehalten, aber dann wollte sie doch nicht so alleine in der unteren Etage sein. Frauchen hat sie mit nach oben genommen. Dort durfte sie in einer Flugbox neben dem Bett sein. Und was glaubt ihr, wer ihr Gesellschaft geleistet hat, weil sie zunächst fiepte? Natürlich Bienchen-Oma! Die stand schon bereit. Die Beiden haben dann bis fast 7:00 Uhr zusammen in der Box geschlafen. Danach musste sie aber sofort. Eine riesengroße Pfütze hat sie draußen fabriziert. Nachdem sie ihr Morgenfutter bekommen hat, kam nach 5 Minuten draußen auch noch ein Häufchen dran. Sie wurde ganz viel gelobt und bewundert. Dann hat sie sich drinnen den Gepard vorgenommen. Den hätte sie doch am liebsten als Räuberleiter genommen und dann wohl ab über den Holzzaun! Frauchen hat ihn jetzt etwas abseits geschoben. Momentan bollert sie in der Höhle alleine herum. Vormittags wird sie in ihr neues Zuhause abgeholt. Schluchz...

62. Frühlingstag. Ivy-Jette ist jetzt "ALLEINE ZUHAUS" und hat die Höhle für sich. Als IRON-ZVI ging traf sie draußen noch Paulino. Dadurch war sie bestimmt gut abgelenkt vom Abschiednehmen. Sie hatten ganz viel Spaß miteinander.

62.Frühlingstag. Tinka-Frauchen hat sich schon zweimal gemeldet. Es geht unserer Schwester sehr gut. Die ist heute nacht nicht um 2 Uhr munter geworden wie wir. Hallo Tinka "wir haben eine neue Höhle bekommen", da du dir ja das Stühlchen unter den Nagel gerissen hast. Jetzt können sich mindestens 3 kleine Westies darunter verstecken und oben 10 von unserer Sorte liegen. Unsere liebe Mama und Oma haben sich auch schon draufgelegt. Unser großer Bruder Felix wurde schon vor 10:00 Uhr abgeholt. Der war ja ein ganz lieber.

62.Frühlingstag. IRON-ZVI (Schatzi GRÜN) wurde heute abgeholt. Er wird jetzt in Kalbach leben. Wir wünschen ihm ein ganz langes gesundes Westieleben. Möge er seiner Familie ganz viel Freude bereiten und wir würden uns natürlich auf ein Wiedersehen freuen.

62. Frühlingstag. Irmel ist ab heute in ihrem neuen Zuhause. Sie lebt jetzt in Mainz-Finthen und wird jetzt Bayli gerufen. Wir wünschen ihr ein ganz langes gesundes Westieleben und dass sie sich ganz wohl in ihrer neuen Familie fühlt.

61. Frühlingstag. Schau nicht so traurig, kleine Tinka. Wir sehen uns hoffentlich irgendwann wieder. An deinem letzten Tag hat sogar der Himmel geweint. Trotzdem haben wir noch ein letztes Mal mit dir zusammen draußen gespielt. Diese Nacht müssen wir ohne dich schlafen. Den kleinen Stuhl hast du tatsächlich mitgenommen. Deshalb bekommen wir jetzt etwas Ähnliches, denn auch wir mochten dieses kleine Stühlchen sehr. Lass es dir gut gehen in deiner neuen Familie. Bleib gesund und putzmunter. Vergiss uns nicht.

61. Frühlingstag. Tinka ist gut drauf. Sie muss uns ja nachmittags verlassen. Hoffentlich ist sie nicht traurig so ohne uns.

61. Frühlingstag. Draußen haben wir um die kleine Leckerliedose gekämpft. Tinka hat gesiegt oder haben wir sie siegen lassen, weil sie heute geht? Sie soll uns doch als nette Geschwister in Erinnerung behalten.

61. Frühlingstag. Heute verlässt uns als erste die Inka-Tinka. Sie wird in Usingen ihr neues Zuhause haben. Auf diesem kleinen Stuhl war ihr Lieblingsplatz zum Ausruhen. Sie darf ihn mitnehmen, damit sie eine Erinnerung an ihre Kinderstube hat. Viele kleine andere Andenken kommen aber auch noch in ihr Gepäck, damit sie wenigstens in den ersten Tagen noch unseren Geruch um sich hat. Wir berichten später noch weiter über ihren Abschied.

59. Frühlingstag. Heute waren wir in der Tierarztpraxis Sandra Meyer in Bad Homburg zum Impfen. Einen Chip hat auch jeder erhalten und einen Heimtierausweis. Alles war in bester Ordnung. Es wurde so gut wie nicht gejammert. Wir waren ganz tapfer, aber die Tierärztin hat es auch ganz vorsichtig gemacht.

57. Frühlingstag. Mona macht ein Faxenspiel mit uns. Unser großer Bruder Felix hat sich das auch angeschaut. Leider ist die Mona nur ein paar Tage da. Sie hat ganz viel mit uns gespielt und geschmust. Heute war auch noch Wochenendbesuch für IRON-ZVI und IVY-JETTE da. Zusammen sind wir dann an die Leine genommen worden und haben einen Spaziergang gemacht. Wir wurden viel gelobt, weil es schon so gut ging. ZVI-Herrchen hat mit Felix einen Lauftest gemacht und gemeint: "Wenn ZVI irgendwann nur halb so gut laufen kann, würde ihm das schon reichen." Die Beiden sind aber auch abgepest und haben eine flotte Runde hingelegt. IVY-JETTE ist mit ihrem zukünftigen Frauchen alleine losmarschiert und hat uns gar nicht vermisst. Das ist aber auch gut so, denn am 63. Frühlingstag, dem 21. Mai, darf sie in ihr neues Zuhause.

56. Frühlingstag. Buddeln ist ja was ganz Tolles. Wir haben immer hinterher eine Buddelnase und Buddelpfötchen. Wir fühlen uns aber pudelwohl damit. Nur unter Aufsicht dürfen wir mit ganz langen Stöcken spielen, denn sie könnten ja splittern oder uns sonstwie weh tun. Wir haben viel Spaß damit. Allerdings bändigt uns Frauchen draußen neuerdings mit Gittern. Wir sind ihr wohl zu schnell geworden! An der Leine wird auch viel geübt. Wenn genug Helferhände da sind, darf noch frei geflitzt werden.

55. Frühlingstag. Irmel ist auf Monas Bein eingeschlafen.

55. Frühlingstag. Unser kleines Cabrio ist immer noch sehr begehrt. Schade, dass immer nur höchstens zwei mitfahren können. Der grüne Tunnel aber ist der HIT. Bälle sind auch immer mit dabei.

54. Frühlingstag. Wir haben neuerdings einen Warteplatz. Frauchen schaut inzwischen, ob alles in Ordnung ist. Leider gehören zu dem Platz auch Leinen. Ohne die wären wir aber wohl auch schon längst wieder auf Abwegen. Ihr müsstet mal sehen was wir für schnelle Beine haben.

54. Frühlingstag. Unser Spieltunnel war draußen mit dabei. Vorne ist TVI (Schatzi GRÜN) zu sehen. Jette kommt gerade durch den Tunnel angeflitzt. Irmel hat soeben unseren Wassernapf umgekippt. Tinka ist mal wieder auf Abwegen und wird gleich zurück geholt. Das bedeutet: "JEDER HAT WAS ANDERES IM KOPF". Frauchen sagt jetzt immer öfter, dass wir langsam zu Rabauken werden.

53. Frühlingstag. Wir genießen es, wenn draußen gespielt werden darf. Franka läuft gerade hinter einer Ausreißerin her. Der Busch hat irgendwie Anziehungskraft. Unsere Häufchen und Pippi klappen schon ganz gut draußen, wenn Frauchen nach dem Fressen oder Schlafen schnell genug mit uns rausgeht. Geschieht das nicht rechtzeitig, dann machen wir auf Papier. Daneben geht aber auch manchmal was. Frauchen findet das noch in Ordnung. Bald müssen wir lernen, dass es nur noch draußen sein soll. Wir trainieren schon fleißig.

Gestern hatten wir nachmittags Besuch von einer Zuchtwartin. Das musste sein, weil wir natürlich auch einen Ahnenpass haben wollen, woraus hervorgeht, wer unsere Verwandtschaft ist. Zusammen sind wir dann noch zum Spielen raus und haben den Paulino getroffen. Was für eine Freude für ALLE. Am 17. Mai werden wir geimpft und gechipt. Unser Herrchen hat extra heute noch für den Tag Urlaub eingereicht, damit er uns beistehen kann. Mal schauen, wer am tapfersten ist.

53. Frühlingstag. Es war wieder herrliches Wetter zum Spielen. Die Bälle hatten wir alle für uns alleine, denn unsere Mama war nicht dabei. Franka kam nachmittags. Der Westie Yannik war auch kurz da.

53. Frühlingstag. Munter beginnen wir den Tag. Bis mittags wird dann aber viel geschlafen.

Am 51. Frühlingstag hat sich bei uns noch ein großer Bruder vorgestellt. Ganz mutig ist er einfach in unser Zuhause gekommen und hat uns munter gemacht. Der Henry war ja genau so lieb wie Felix. Draußen haben wir auch mit ihm gespielt.

50. Frühlingstag. Muss denn wirklich "LEINE" sein? Leider ja, hat unser Frauchen gesagt. Mittags war Besuch für IRON-TVI da. Es wurde auch schon mal die Leine angelegt. Nachmittags hat Franka dann mitgeholfen, damit es besser klappt. Unser großer Bruder Felix hat die Oberaufsicht geführt. Bei ihm wurde auch eine Leine angemacht. Das üben wir bestimmt die nächsten Tage weiter, denn so richtig ernst haben wir die Leinen nicht genommen. Man konnte reinbeißen, sich darin verheddern, dagegen wehren oder damit spielen. Mal schauen wie das weitergeht.

50. Frühlingstag. Wir sollen die Leine kennenlernen. Die gefällt uns aber noch gar nicht.

49. Frühlingstag. Inka-Tinka durfte als erste auf den Aussichtsturm, denn schließlich ist sie ja auch die Erstgeborene. Wir haben ihr also den Vorrang gelassen. Außerdem sind ja ihre zukünftigen Herrchen und Frauchen im Urlaub und die möchte sie doch unbedingt grüßen...

Hallo, hier bin ich: "EURE TINKA"

... und damit ihr sie besser erkennen könnt, hat sie jetzt das Halsband und die Leine von Happy. Die sind zwar nicht rot, aber schließlich habt ihr Happy mit Frauchen irgendwann einmal getroffen und von Mama Donna gehört. Deshalb muss doch ein Ankenken von Happy mit dabei sein.

07.05.2010. Unser großer Bruder Felix macht bei uns Urlaub. Er hat den gleichen Papa wie wir und unsere liebe Mama ist auch die von ihm. Hier ist er gerade mit Donna-Mama und Bienchen-Oma zusammen auf dem Aussichtsplatz. In den nächsten Tagen dürfen wir den auch endlich selbst kennenlernen. Der Platz muss ganz was "BESONDERES" sein!

49. Frühlingstag. Unser Bruder F-Wurf Felix ist zu Besuch. Bis 20.5. wird er bei uns Urlaub machen. Sein Herrchen fliegt mit dem Flugzeug weit weg. Mal schauen was wir mit dem so anfangen können. Also als erstes hat er unser Hundehaus besetzt. Dann hat er uns alle ganz vorsichtig abgeschnuffelt. Oma und Mama haben alles genau beobachtet. Die hätten bestimmt eingegriffen, wenn er mit uns schlecht umgegangen wäre. Als nächstes hat er sich auf unserem Gepard breit gemacht. Da hättet ihr mal die Irmel erleben müssen. Was hat sie ihn angeschimpft. Ganz gelassen hat er sich das angeschaut und was glaubt ihr was er gemacht hat? "Er ist natürlich stur sitzen geblieben." Wir werden uns wohl mit ihm arrangieren müssen. Irgendwie ist der ja auch ganz schön brav. Vielleicht dürfen wir mal bei ihm kuscheln.

48. Frühlingstag. Bei Regenwetter mussten wir nach draußen! Uns allen standen die Haare zu Berge. Kein Pardon, hat Frauchen gesagt. Wir sahen zum Schluss aus wie nasse Kater. So richtig Spaß hat es ja nicht gemacht, aber wir sind tüchtig rumgeflitzt, damit wir nicht frieren. So lange wie bei Sonnenschein waren wir ja nicht draußen. Bevor wir wieder in unser Zuhause kamen, wurden wir trocken gerubbelt. Unsere große Hundebox und den Spielraum haben wir heute auf jeden Fall für Bewegungsmöglichkeiten vorgezogen. Inka-Tinka hat heute Urlauber-Post aus Oberbayern bekommen. Natürlich war es eine wunderschöne Westiekarte. Ihre zukünftige Familie hat scheinbar auch so ein kühles Wetter wie wir. Ob es dort wohl jetzt ebenfalls regnet? Ganz liebe Grüße von uns an die Urlauber und GUTE ERHOLUNG . "Der Tochter Tinka geht es super, aber dank Internetmöglichkeit können sie sie ja auch vom Urlaubsort aus wachsen und gedeihen sehen."

47. Frühlingstag. VOLZ-WESTIES sind immer schon früh "ON TOUR". Wir hatten vorher mit Mama, Oma und Paulino gespielt. Unsere Geschäfte haben draußen bestens geklappt. Unser Frauchen muss ganz schön aufpassen, dass sie nichts übersieht und jeder auch sein Lob bekommt. Seht ihr die Stehohren von Irmel und Iron-Zwi? So kann man uns gut unterscheiden, denn Ivy-Jette und Inka-Tinka haben noch süße Klappohren.

46. Frühlingstag. So ein Stock ist doch etwas TOLLES und die Kuhle sowieso. Danach sind wir allerdings immer ganz müde. Beim Schlafen leistet die liebe Oma uns ganz oft Gesellschaft. Die Mama kommt meist nur rein, um uns noche twas Schlabbermilch zu geben. Unser Raum ist heute größer geworden,weil wir ja auch tüchtig gewachsen sind. Täglich kommen wir jetzt mehrmals auf einen hohen Tisch, um die Pflege kennenzulernen. Bisher gefällt es uns so hoch oben ganz gut. Manchmal können wir Oma und Mama durch das Fenster beobachten wie sie sich sonnen, oder wenn sie mal wieder Ausschau nach Interessantem halten.

46. Frühlingstag. Wieder kuscheln wir mit der Oma, aber 2 passen nur mit ins Hundebett. Heute wurde unser Welpenraum vergrößert. Es gibt jetzt ein großes Hundehaus, aber wir bevorzugen unser Kuschelbett mit Oma zusammen. Vielleicht nehmen wir das Haus zum Spielen.

45. Frühlingstag. Irmel schimpft! Die Oma ist nicht bereit aus dem Kuschelbett zu gehen. Da war nichts zu machen. Die hat die Augen zugemacht und so getan als wenn es keine Irmel gibt. Erst viel später hat sie dann zwei von uns mit hinein gelassen und geschmust. Sie ist im Moment viel mehr bei uns als unsere Mama. Die will sich wohl von uns erholen. Das darf sie auch, denn wir können uns mittlerweile sehr gut selbst beschäftigen. Draußen ist es natürlich am schönsten, weil man da so viele Menschen und Hunde trifft.

45. Frühlingstag. Wir fühlen uns wohl miteinander.

44. Frühlingstag. Ab 1.Mai sind wir FRÜHLINGSGRÜN geworden? Stimmt nicht, denn Schuld hat der neue Tunnel. Wo hatte Frauchen denn den versteckt? Happy-Frauchen hat ihn irgendwann mitgebracht. Unser Frauchen hat wohl heute gemeint, dass wir jetzt alt genug dafür sind. Ihr glaubt gar nicht, was wir für einen Spaß hatten und von Angst NULL SPUR. Wenn wir beim nächsten Gassigang auf den Rasen gehen, muss er unbedingt mit.

44. Frühlingstag. Wir haben einen grünen Tunnel entdeckt. Beim ersten Gassigang war er da! Was für ein Erlebnis! Wir hatten keine Angst vor ihm. Sofort wurde alles intensiv getestet. Wir hätten fast vergessen, dass wir ja auch noch unsere Häufchen und Pippi draußen machen sollen.

43. Frühlingstag. Wir hatten ganz viel Spaß in der Kuhle. Unsere Krallen sind jetzt bestimmt ganz stumpf. Das ist gut so, denn dann können wir uns gegenseitig nicht so verletzen.

43. Frühlingstag. Heute haben wir die Kuhle richtig erobert. Mama war immer mit dabei. Oma hat wieder Wachhund gespielt wie bei den Erdmännchen im Opelzoo. Da muss auch immer eines aufpassen, wenn die anderen spielen. Prompt kam natürlich ein großer Hund vorbei, den Mama und Oma überhaupt nicht mögen. Es gab lauthals Alarm. Gut, dass noch keine Mittagszeit war. Danach kam aber leider Spielabbruch für uns.